Irgendwas mit Medien

22. Juli: Der internationale Tag für Betroffene von Hasskriminalität. Dieses Datum erinnert an die rechtsextremen Anschlägen auf Utøya und Oslo, Norwegen im Jahr 2011. Die Anschläge gaben Anlass für die Gründung des No Hate Speech Movement. 2021 jährte sich der Anschlag sowie die Bestehung des No Hate Speech movement zum 10. Mal.

Am Tag der Menschenrechte wollen wir darauf aufmerksam machen, dass auch in Deutschland die Menschenrechte nicht für alle gleich gelten. Viele Menschen und Menschengruppen bleiben außen vor, werden diskriminiert, ihre Perspektiven und Erfahrungen bleiben ungesehen. Mit unserer Kampagne wollen wir diese Geschichten zeigen und sichtbar machen.

Mit dieser Forderung wenden sich über 60 Organisationen an die Bundeskanzlerin und die Mitglieder des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.

Offener Brief zu den Gesetzentwürfen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hassskriminalität sowie der Reform des NetzDGs.

Eigentlich als dreitägiges Treffen in Berlin geplant, mussten die Partner*innen im gemeinsamen EU-Projekt kreativ werden – und haben das Austausch- und Recherchetreffen kurzerhand virtuell stattfinden lassen.

Seit 2020 setzt das No Hate Speech Movement Deutschland ein Projekt mit dem Europarat und Partner*innen aus Belgien, Italien und Rumänien um. Worum es geht und was genau wir eigentlich vorhaben, erfahrt ihr hier.

Am 28. Januar 2020 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) einen Referentenentwurf zur Änderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) vorgelegt. Wir, als Vertreter*innen der digitalen Zivilgesellschaft, bedanken uns für die Gelegenheit, den vorgelegten Entwurf zu kommentieren und Stellung zu beziehen.

Zwar begrüßen wir das gestiegene Bewusstsein dafür, dass Hass und Rechtsextremismus im Netz eine große Herausforderung darstellen. Viele der im Referentenentwurf vom 13. Dezember vorgesehenen Maßnahmen sind überfällig. Einige jedoch erscheinen - bei zweifelhaftem Nutzen - höchst problematisch.

Hass im Netz richtet sich auch gegen Medienschaffende - und gegen ihre Inhalte auf den Webpräsenzen der Verlage. Nicht immer haben Social-Media- und Online-Redakteure dafür ausreichend Unterstützung. Unser Leitfaden bietet eine Hilfestellung für den journalistischen Alltag. Vierte, überarbeitete Auflage, März 2021.

Die Kritik an der Bundesregierung und ihrem Demokratieförderprogramm wächst. Rund 120 Organisationen der Zivilgesellschaft fordern Familienministerin Franziska Giffey (SPD) in einem offenen Brief dazu auf, mehr Geld bereitzustellen.

Sissi Pitzer, Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk und Autorin für Social Media, spricht sich dafür aus, Betroffene von Hassrede nicht im Regen stehen zu lassen. Für mehr Hilfe in akuten Fällen gibt es auch unseren Online-Helpdesk: https://helpdesk.neuemedienmacher.de

Der Moderator Tarik Tesfu warnt davor, Hass und Hetze nur im Netz zu verorten - und nicht in der analogen Welt. Konkrete Hilfe bei akuten Fälle von Hate Speech und Shitstorms bietet auch unser Erste-Hilfe-Webtool: https://helpdesk.neuemedienmacher.de/

Der freie Journalist Raphael Thelen weiß aus eigener Erfahrung, wieso es wichtig ist, sich gegen Hass im Netz zu engagieren. Erste Hilfe bei Hate Speech und Shitstorms findet ihr unter: helpdesk.neuemedienmacher.de

Wie auf HateSpeech reagieren? Die freie Journalistin Nhi Le hat dazu ein paar kluge Tipps. Weitere Unterstützung bietet unser Helpdesk gegen Hassrede: helpdesk.neuemedienmacher.de

Zum Aktionstag für Betroffene von Hasskriminalität am 22. Juli hat das No Hate Speech Movement Medienschaffende eingeladen, um mit ihnen gemeinsam die Frage zu diskutieren, wie sie mit Hass im Netz umgehen, was sie sich als Betroffene wünschen und ob und wie über Rechte berichtet werden sollte.

Ein rassistischer Spruch auf der Familienfeier, ein sexistischer Witz auf dem Schulhof oder eine abfällige Bemerkung über Geflüchtete in der Kneipe – Du möchtest etwas entgegnen, aber ehe Dir eine gute Antwort einfällt, ist die Situation auch schon vorbei.

Welche Gegenrede ist erfolgreich? Diese Frage haben wir Online-Aktivist*innen und Medienschaffenden gestellt. Die Ergebnisse hat unsere Graphic Recorderin Anne Lehmann für uns aufgezeichnet.

Unser Leitfaden für Journalist*innen zum Umgang mit Hassrede im Netz hilft Medienschaffenden bei ihrer alltäglichen Arbeit. Jana Pareigis, Vanessa Vu und Atila Altun berichten von ihren Erfahrungen mit Hate Speech.

Konstantina Vassiliou-Enz von »No Hate Speech« im Gespräch über die Debattenkultur im Internet. Erschienen in der Tageszeitung Neues Deutschland am 29.01.2018

Unter dem Titel „Hate. So Sad. Wie Journalist*innen mit Hass im Netz umgehen“ veranstalteten die Neuen deutschen Medienmacher*innen am 7. Oktober 2017 in Berlin ihre diesjährige Bundeskonferenz...

Nicht mit Jana Pareigis - über ihre Erfahrungen mit Hass gegen Journalist*innen spricht sie am Samstagabend bei der HATE. SO SAD. NdM-Bundeskonferenz 2017.

Fine und Christoph freuen sich schon auf die NdM-Bundeskonferenz "HATE. SO SAD. " am 7. Oktober und ihre Videokolumne "Lucy Law & Ozzy Order", die bald hier erscheint. Worum es da geht, seht ihr im Video

Hass auf Journalist*innen lauert an allen Ecken und Enden. Sogar in Räumen, die gar keine Ecken haben – wie im Oval Office. „HATE. SO SAD.“ könnten wir dazu twittern. Aber ein Tweet ist uns zu wenig. Wir widmen deshalb unsere ganze Bundeskonferenz 2017 dem medialen Umgang mit online Hate Speech.

Zum Muttertag erzählt euch Social-Media-Expertin Carline Mohr​ von SPIEGEL ONLINE​ was sie ihrer Mutter und allen anderen Internetnutzer*innen empfiehlt, die von Hate Speech betroffen sind.

Stories

Sexuellen Missbrauch gibt es überall – auch in Institutionen wie dem EU-Parlament. Auch deswegen brauchen wir im Jahr 2019 noch einen Internationalen Frauentag, sagt EU-Politikerin Terry Reintke.

In Afghanistan, wo Sharmila Hashimi herstammt, ist das Leben als Mann leichter, sagt die Journalistin. Deswegen sollten Männer Frauen bei ihren Anliegen unterstützen.

Wenn schon eine Mann, dann bitte Feminist. Die SPD-Politikerin und Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich hat ein kleines Statement zum Frauentag.

Die iranischstämmige Journalistin Mahdis Amiri möchte zwar nicht mit Männern tauschen – aber eine Sache, die Männer haben, hätte sie auch gerne.

Wann haben wir wirklich Gleichberechtigung erreicht? Die Journalistin Susanne Glass weiß die Antwort.

Zum Frauentag nicht nur mit dem Finger auf die Männer zeigen, findet Svenja Flaßpöhler. Um die wirklichen Probleme zu finden, muss man tiefer schauen, sagt die Chefredakteurin des Philosophie Magazins.

"1970 hat es eine Frau gewagt im Hosenanzug im Deutschen Bundestag eine Rede zu halten" – Katrin Göring-Eckardt spricht am Internationalen Frauentag über Gleichberechtigung, und dass es noch viel zu tun gibt. Auch wenn das mit den Hosenanzügen inzwischen okay ist.

Alle Menschen müssen gleichwertig am gesellschaftlichen Leben teilhaben können – nur ist das noch immer nicht Realität. Auch deswegen brauchen wir auch 2019 noch einen Frauentag, sagt Farah Bouamar von den Datteltätern.

Justizministerin Katarina Barley ist sehr gerne eine Frau. Was das genau für sie bedeutet, erklärt sie uns in diesem kurzen Video.

"Jeden dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordet." ZEIT ONLINE-Redakteurin und Neue deutsche Medienmacher-Mitglied Vanessa Vu mit einem starken Statement zum Frauentag.

Warum brauchen wir im Jahr 2019 eigentlich noch einen #Frauentag? Schauspielerin Ines Marie Westernströer spricht von ihrer Großmutter, Jahrgang 1918 und darüber, was sich in nur wenigen Generationen für Frauen geändert hat.

Zum Internationalen Frauentag lassen wir Frauen sprechen – denn Misogynie hat keinen Platz, nirgends. Den Auftakt unserer Video-Reihe macht Renate Künast – mit einem starken Aufruf.

Erklärung der NO HATE SPEECH Bewegung Deutschland zum "Tag der Menschenrechte" am 10. Dezember 2017: "Die Würde des Menschen ist unhassbar"

Auf ein "Date mit der Demokratie" waren alle Bürger*innen am 26. und 27. August zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung eingeladen. Mit dabei waren auch die Neuen deutschen Medienmacher mit ihren Projekten "No Hate Speech Movement Deutschland" und "Handbook Germany".

Hans-Christian Ströbele fragt sich kopfschüttelnd, was in manchen Hater*innen vorgeht. Und er hat einen wichtigen Appell

Petra Pau will, dass Hassparolen nicht unwidersprochen bleiben. Was sie euch sonst noch rät, seht ihr im zweiten Video unserer Reihe "3 Fragen über Hass im Netz".

Nadine Schön (CDU) findet jede Initiative wichtig, die dazu führt, dass Menschen reflektieren, wie man achtsam und respektvoll miteinander umgehen kann.

Cansel Kiziltepe (SPD) meint, dass Hate Speech zunehmend persönlich und unsachlich wird. Deswegen sollte man reagieren.

Der 22. Juli ist europaweit Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität. Was steckt dahinter und welche Aktionen fanden 2017 statt? Hier erfahrt ihr mehr...

Margot Käßmann wurde Ziel einer Hasswelle. Doch plötzlich tauchten überall freundliche Kommentare mit dem Hashtag #ichbinhier auf. Was dahinter steckt, erfahrt ihr von Conny:

Ein „Diktator“ mit Humor? Es gibt ihn: Peter Wittkamp ist lustig, und dank ihm sogar die BVG. Er weiß, dass Humor auch gegen Hass helfen kann. Im Video verrät er, wie das geht.

Müssen wir uns online alles bieten lassen? Nein: Die sächsische Politikerin Sarah Buddeberg stellte Anzeige gegen einen Hater. Was dann passierte, macht Mut:

Füge unseren Rahmen deinem Profilbild hinzu: Für mehr Herz und weniger Hass! Zum Internationaler Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität

Wenn Menschen im Netz aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft angegriffen werden, dann ist das Rassismus. Was du dann tun solltest, erklärt Anna vom Musiklabel SPRINGSTOFF.

Jannik engagiert sich bei "Jugend Rettet" - und bekommt dafür jede Menge Hass ab. Zuhause wurde er sogar schon auf der Straße bedroht.

Diese Woche wird das #netzDG im Bundestag abgestimmt - wir haben deshalb mit einer Politikerin gesprochen, die im Umgang mit Hass im Netz schon vieles ausprobiert hat: Renate Künast​.

Die Dresdner Sinfoniker fanden sich nach einem Konzert für Völkerverständigung an der mexikanisch-amerikanischen Grenze in einem Shitstorm wieder. Wer ihnen dann zur Hilfe eilte, seht ihr im Video

"Hass im Netz" heißt ein Buch von Ingrid Brodnig. Genau darüber haben wir mit ihr auf der Tincon in Berlin gesprochen.

Wo hört Kritik auf und wo fängt Hass an? Tarik von Tariks Genderkrise​ erklärt es euch.

Kein Kind sollte solche Kommentare im Internet lesen. Deshalb engagiert euch mit uns gegen Hass im Netz!

Zum Muttertag erzählt euch Social-Media-Expertin Carline Mohr​ von SPIEGEL ONLINE​ was sie ihrer Mutter und allen anderen Internetnutzer*innen empfiehlt, die von Hate Speech betroffen sind.

Oguz Yilmaz (ehemals Y-TITTY) ignoriert seine Hater*innen einfach. "Das würden die sich im echten Leben ja nie trauen", sagt er. Dabei haben ihn die Hasskommentare anfangs sehr getroffen.

Hannes Ley sorgt seit knapp drei Monaten für Furore im Netz. Mit dem Hashtag #ichbinhier und schon mehr als 25.000 Helfern geht er gegen Hater vor. Im Interview mit uns appelliert er, dass die Gruppe einen langen Atem braucht - und kritisiert auch Facebook.

Bundestrollamt

Hasskommentar-Verwaltungsfachwirtin Silke Brägen-Scheufler klärt auf: Hass ist keine Meinung. Nicht mal im Internet. Mit dabei: Bijan Kaffenberger von Tourettikette → http://www.youtube.com/channel/UCkjU7OF13N8YX1T76FU45Kw

Ein Recht auf Hass gibt es nicht. Dafür aber ein Recht darauf, nicht diskriminiert zu werden. Heute zu Gast im Bundestrollamt: Die wunderbare Gilda Horvath! → http://www.facebook.com/SSZDT/

Alles muss man selber machen! Heute grüßt aus dem Bundestrollamt: Jurassica Parka ► http://www.youtube.com/user/JurassicaParka

Ist dein Internet auch zu langsam? Könnte am Hass liegen! Heute zu Gast im Bundestrollamt: Hany Siam von RebellComedy. ► http://www.youtube.com/channel/UCJuFbn9jOAxi_XQ6aeUPXpg

Hass ist keine Meinung! Nicht mal im Bier-Eldorado Deutschland. Heute zu Besuch im Bundestrollamt: Nemi von den Datteltätern.► http://www.youtube.com/channel/UCF_oOFgq8qwi7HRGTJSsZ-g/

"Ist der aus Herr der Ringe ausgebrochen?" - "Richtig! Ich bin der Ring!"Heute im Bundestrollamt: Der wunderbare Raul Krauthausen ►http://www.youtube.com/user/nanooonan/

heute besonders LAUT UND FREUNDLICH! mit Jilet Ayse ♥ http://www.youtube.com/user/IdilBaydar

Pro-Tipp: Einfach mal sich selber zuhören!Die neue Bundestrollamt-Staffel, heute mit Jonas, Gründer der Initiative "Flüchtlinge Willkommen" → http://www.fluechtlinge-willkommen.de/

Die gute UND die schlechte Nachricht ist: Du bist nicht der einzige Mensch mit Gefühlen

Das Internet ist fast voll !!!1elf!!! David → www.ficko-magazin.de ← und Beleidigungskuratorin Silke Brägen-Scheufler eilen zu Hilfe.

Es braucht nicht viel, um das Netz zu einem besseren Ort zu machen. Macht mit! laut und freundlich. #Liebelohntsich

Heute funkt aus dem Bundestrollamt: Fernsehjournalistin Iris Marx.Besucht uns auch hier: http://no-hate-speech.de/http://www.facebook.com/nohatespeechdeutschland/http://www.twitter.com/NoHateSpeechDE

LUCY LAW &
OZZY
ORDER

Wir haben den erfahrenen IT-Fachanwalt Chan-jo Jun gefragt wie seine Zwischenbilanz nach einem halben Jahr NetzDG ausfällt.

Der IT-Rechtsanwalt Chan-jo Jun hat Erfahrung in der juristischen Auseinandersetzung mit Facebook. Wir haben in gefragt, was er von dem NetzDG hält.

Was genau ist eigentlich Verleumdung? 1. strafbar, 2. ziemlich kompliziert. Die Details erklären dir Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge „Dürfen die das?!"

Hater*innen mit Hilfe eines Anwalts abzumahnen ist oft effektiver, als Strafanzeige zu stellen, kostet aber erstmal Geld. Ozzy Order erklärt in der letzten Folge "Dürfen die das?!", wie wir das gemeinsam ändern könnten

Nicht erst seit dem NetzDG gelten Gesetze auch im Internet. Wenn du strafbare Hassrede im Netz siehst, kannst du das bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft anzeigen. Wie erklären dir Lucy Law und Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Ab dem 1. Januar 2018 müssen Facebook und Co. innerhalb von 24 Stunden reagieren, wenn ihnen offensichtlich strafbare Beiträge gemeldet werden. Wie du online Hate Speech melden kannst, erklären dir Lucy Law und Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!".

Post in Peace - Lucy Law und Ozzy Order erklären heute die Gesetzeslage zu "Nötigung" auf Facebook und Twitter - kurz und verständlich.

Ein Foto ist schnell gemacht - fast genauso schnell erklären dir Lucy Law & Ozzy Order, welche Gesetze du dabei beachten musst. In der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Post in PeaceWarum Bedrohungen auf Facebook, Twitter und Co. nichts verloren haben, erklären dir Lucy Law und Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

„Hab ich nicht gewusst!" gilt nicht als Ausrede, wenn es um üble Nachrede geht. Warum, erklären dir Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Im Internet ist alles erlaubt? Nein; Beleidigungen etwa sind online genauso strafbar wie auf der Straße. Was genau eine strafbare Beleidigung ist, erklären dir Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Religion darf in einer Demokratie kritisiert werden. Wenn Glaubensgemeinschaften beleidigt werden, fällt das allerdings nicht immer unter Meinungsfreiheit. Das erklären Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Beiträge, die Gewalt darstellen, werden in sozialen Netzwerken meist sofort gelöscht. Warum sie verboten sind, erklären dir Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Was ist eigentlich Volksverhetzung? Das erklären dir Lucy Law & Ozzy Order in der neuen Folge "Dürfen die das?!"

Nicht nur Beleidigung und Bedrohung, sondern auch bestimmte Symbole sind in Deutschland verboten. Die Details erklären euch Lucy Law und Ozzy Order in der neuen Folge: "Dürfen die das?!"

Jemanden umzubringen ist verboten, das weiß jeder. Aber auch schon die Aufforderung dazu kann strafbar sein. Die Details erklären dir Lucy Law und Ozzy Order im ersten Video unserer neuen Serie "Dürfen die das?!"

Was wir zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz zu sagen haben, das am 1. Oktober in Kraft tritt...

Wie sinnvoll ist das vorgeschlagene Netzwerkdurchsetzungsgesetz? Wir haben den IT-Rechtsanwalt Chan-jo Jun befragt, der den syrischen Geflüchteten Anas Modamani im Prozess gegen Facebook vertreten hat.